Wissenswertes über Hunde

Lesetipps

Hunderassen

Im folgenden stellen wir Bücher zum Thema Hund vor,
die uns besonders gefallen haben.

Weit über dreihundert FCI-anerkannte Hunderassen gibt es in Deutschland. Sie werden in zehn verschiedene Gruppen eingeteilt.

1. Hüte- und Treibhunde
 2. Pinscher und Schnauzer - Molosser - Schweizer Sennenhunde
 3. Terrier
 4. Dachshunde
 5. Spitze und Hunde vom Urtyp
 6. Lauf- und Schweißhunde und verwandte Rassen
 7. Vorstehhunde
 8. Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde
 9. Gesellschafts- und Begleithunde
10. Windhunde

                           Wir wollen an dieser Stelle auch einige Hunderassen vorstellen, die schon im Tierheim Heitmann zu Gast waren:

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 

  Briard (Berger de Brie):
Dieser etwa 68 cm große Hütehund zählt zu den ältesten Hunderassen Frankreichs. Hervorstechende Eigenschaften sind sein ausgeprägtes Temperament, seine Intelligenz und Wachsamkeit. Er kann aber auch recht eigensinnig sein und braucht deshalb eine erfahrene Führung.
 

Chihuahua: Diese kleinsten Hunde der Welt stammen ursprünglich aus Mexiko, wahrscheinlich schon aus der Zeit der Azteken.
Chihuahuas sind selbstbewusst, neugierig und temperamentvoll. Sie sind gelehrig und wachsam. Auch gegenüber größeren Hunden wissen sie sich zu behaupten. Schmusen gehört zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Sie stellen sich ganz auf ihren (menschlichen) Partner ein.

  Finnenspitz: Er gilt als der Nationalhund Finnlands. Vermutlich stammen seine Vorfahren aus Russland. Er wird hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt. Mit seiner durchdringenden Stimme verbellt er aufgestöbertes Wild, selbst vor Elchen hat er keine Angst. Der Finnespitz ist ein sehr selbständiges Tier, er ist gelehrig, gehorcht aber nur bei konsequenter, liebevoller Erziehung. Er braucht viel Bewegung und Beschäftigung. Er ist wachsam, liebt den Aufenthalt im Freien. Er braucht engen Familienanschluss und ist auch mit Kindern sehr geduldig.
  Parson Jack Russel Terrier: Diese Stammform des Fox Terriers wird auch heute noch in England für Fuchsjagden eingesetzt. Er ist intelligent, unternehmungslustig, wachsam und ein unkomplizierter Familienhund.
  Windhund: Sie bilden die älteste Form der Jagdhunde. Sie jagen mit den Augen und hetzen ihre Beute bis zur Erschöpfung. Alle Windhundrassen haben ein feinfühliges, anschmiegsames Wesen mit einer eigenständigen Persönlichkeit. Sie brauchen 
sehr (!) viel Auslauf, nicht nur an der Leine. Auch wenn sie es zumeist klaglos ertragen, sind gemütliche Spaziergänge an der Seite des Menschen für diese Tiere eine Qual.

zurück zu Wissenswertes
zurück zu Hunde im Tierheim